Der deutsche Wortschatz von 1600 bis heute.

wahlpolitisch

Grammatik Adjektiv
Worttrennung wahl-po-li-tisch

Typische Verbindungen zu ›wahlpolitisch‹ (berechnet)

Detailliertere Informationen bietet das DWDS-Wortprofil zu ›wahlpolitisch‹.

Verwendungsbeispiele für ›wahlpolitisch‹

maschinell ausgesucht aus den DWDS-Korpora

Beide haben in einem wahlpolitischen Patt ohnegleichen die souveräne Entscheidung der Bundesregierung verspielt, allein den Kurs der Mark zu bestimmen. [Die Zeit, 03.10.1969, Nr. 40]
Derzeit werden viele politische Ereignisse unter rein wahlpolitischem Kalkül gesehen. [Süddeutsche Zeitung, 10.03.1994]
Wie bereits der NRW‑Wahlkampf gezeigt hat, lassen sich aus der antagonistischen Kooperation von Rot‑Grün keine wahlpolitischen Funken mehr schlagen. [Die Welt, 24.05.2005]
Das folgt einer simplen wahlpolitischen Mechanik und will an sich noch nicht viel heißen. [Die Welt, 01.07.2004]
Die BJP instrumentalisierte den unterschwelligen Hindu‑Nationalismus, münzte ihn in wahlpolitischen Erfolg um. [Die Welt, 28.04.1999]
Zitationshilfe
„wahlpolitisch“, bereitgestellt durch das Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/wahlpolitisch>.

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