Der deutsche Wortschatz von 1600 bis heute.

weitbogig

Grammatik Adjektiv
Aussprache 
Worttrennung weit-bo-gig
Wortzerlegung weit bogig

Verwendungsbeispiele für ›weitbogig‹

maschinell ausgesucht aus den DWDS-Korpora

Souveräne Instrumentationskunst charakterisiert die sinfonischen Durchführungen seiner weitbogigen thematischen Einfälle. [Riebe, Karl: Simon. In: Die Musik in Geschichte und Gegenwart, Berlin: Directmedia Publ. 2001 [1979], S. 42843]
Als Leittypen führt es die »Chatelperron‑Spitze«, die aus einer Klinge hergestellt wurde, von der eine Kante weitbogig zugeschlagen war, sowie eine Knochenspitze mit konischer Basis. [Rust, Alfred: Der primitive Mensch. In: Propyläen Weltgeschichte, Berlin: Directmedia Publ. 2000 [1961], S. 600]
Zitationshilfe
„weitbogig“, bereitgestellt durch das Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/weitbogig>.

Weitere Informationen …

Diesen Artikel teilen:

alphabetisch vorangehend alphabetisch nachfolgend
weitblickend
weitberühmt
weitbekannt
weitbeinig
weitbauschig
weitbringen
weitbäuchig
weiten
weitentfernt
weiter