in Wellen verlaufend, wellenförmig
wellig
eWDG
Bedeutung
Thesaurus
Synonymgruppe
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Typische Verbindungen zu ›wellig‹ (berechnet)
Detailliertere Informationen bietet das DWDS-Wortprofil zu ›wellig‹.
Verwendungsbeispiele für ›wellig‹
maschinell ausgesucht aus den DWDS-Korpora
Überall bläst der Wind rein, und am Ende wird es ziemlich wellig.
[Bild, 10.10.2002]
In jungen Jahren trug er das dichte Haar wellig zurückgelegt.
[Der Tagesspiegel, 14.06.2003]
Das Haar trägt Z. wellig und säuberlich nach hinten pomadisiert.
[Die Zeit, 17.10.1969, Nr. 42]
Sie haben sich gelb verfärbt und sind ganz wellig an den Rändern.
[Die Welt, 05.10.2002]
Der Mond bescheint die welligen Waldberge und auch die stramme Burg.
[Scheerbart, Paul: Immer mutig! In: Deutsche Literatur von Lessing bis Kafka, Berlin: Directmedia Publ. 2000 [1902], S. 10283]
Zitationshilfe
„wellig“, bereitgestellt durch das Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/wellig>.
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