Verwendungsbeispiele für ›werthaft‹
maschinell ausgesucht aus den DWDS-Korpora
In der Religion hat der Mensch eigenes werthaftes Sein nach außen projiziert.
Oyen, H. van: Wertethik. In: Die Religion in Geschichte und Gegenwart, Berlin: Directmedia Publ. 2000 [1962], S. 37152
Wir können ihn herbeiführen, dank unserer geistigen und werthaften Grundlagen.
Archiv der Gegenwart, 2001 [1979]
Diese Rationalität verlangt das Bewahren werthafter Bestände, nicht das Bewirken von „Fortschritt“.
Die Zeit, 20.08.1982, Nr. 34
Weder Globalismus noch Nationalismus sind per se werthaft, und 1848 war Letzterer eine legitime Ideologie.
Die Zeit, 11.12.2000, Nr. 50
Durch die richtige Beziehung des als werthaft anerkannten Gliedes auf den Stamm sind hier alle Berechtigungen und Verpflichtungen bestimmt.
Heller, Hermann: Staatslehre, Leiden: Sijthoff 1934, S. 210
Zitationshilfe
„werthaft“, bereitgestellt durch das Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/werthaft>, abgerufen am 04.03.2021.
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