Verwendungsbeispiele für ›wonniglich‹
maschinell ausgesucht aus den DWDS-Korpora
Esche genießt sie wonniglich, und erlaubt sich die feine Ironie, sie allzu schön zu finden.
[Der Tagesspiegel, 27.10.2001]
Dirigent und Orchester schnüffeln als Trüffelschweine wonniglich nach schönen wie wirkungsvollen Stellen.
[Die Welt, 02.08.2001]
Nur die philologisch unrichtige, aber wunderfeine Ouvertüre zur "Zauberharfe" erlaubte wonnigliches Schwärmen in schlichtem Hörnermischklang samt kantablen Holzbläserzutaten.
[Die Welt, 12.02.2001]
Jeder Triller zittert da mit einem kleinen Nachbeben, Tempi verschleppen sich leicht, Tonketten werden verschliffen, Rubati die Menge, es schluchzt und seufzt, wonniglich und freudvoll.
[Die Welt, 13.03.1999]
Der hilft, das Kind schläft wonniglich in unserem Bett.
[Der Tagesspiegel, 22.03.2004]
Zitationshilfe
„wonniglich“, bereitgestellt durch das Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/wonniglich>.
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