die Zisterzienser und Zisterzienserinnen, den Zisterzienserorden betreffend
zisterziensisch
Grammatik Adjektiv · ohne Steigerung
Aussprache [ʦɪstɐ'ʦi̯ɛnzɪʃ]
Worttrennung zis-ter-zi-en-sisch
Duden, GWDS, 1999
Bedeutung
Typische Verbindungen zu ›zisterziensisch‹ (berechnet)
Detailliertere Informationen bietet das DWDS-Wortprofil zu ›zisterziensisch‹.
Verwendungsbeispiele für ›zisterziensisch‹
maschinell ausgesucht aus den DWDS-Korpora
Die stärkste kirchliche Persönlichkeit während der Jahrzehnte zwischen 1120 und 1150 kam aus der zisterziensischen Reform.
[o. A.: Die mittelalterliche Kirche. In: Jedin, Hubert (Hg.) Handbuch der Kirchengeschichte, Berlin: Directmedia Publ. 2000 [1966], S. 8253]
Die Fragmente stammen aus der Zeit der Klostergründung und der zisterziensischen Choralreform (1134).
[Niemetz, Alois: Heiligenkreuz. In: Die Musik in Geschichte und Gegenwart, Berlin: Directmedia Publ. 2001 [1979], S. 45769]
Die zisterziensische Frömmigkeit wertet den ganzen Menschen auf, auch seine Sinnlichkeit.
[Süddeutsche Zeitung, 27.10.2001]
Ergänzt wird der Band durch anschaulich geschriebene Beiträge zur Entstehung des Ordens, sowie zur zisterziensischen Wirtschaftsweise und Architektur.
[Der Tagesspiegel, 05.02.1999]
Die zisterziensische Osterweiterung beginnt 1123 mit der Gründung des Klosters Kamp am Niederrhein.
[Die Zeit, 02.04.1998, Nr. 15]
Zitationshilfe
„zisterziensisch“, bereitgestellt durch das Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/zisterziensisch>.
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