Das ist in neunzig von hundert Fällen für die Praxis zureichend.
[Zeiske, Wolfgang: Angle richtig!, Berlin: Sportverl. 1974 [1959], S. 134]
Dieses Wachstum allein würde zureichen, alle Theorien der autonomen Entwicklung hinfällig zu machen.
[Die Zeit, 03.02.1986, Nr. 05]
Auch das gibt es, aber das erklärt diese Bewegung nicht zureichend.
[Die Zeit, 26.06.1981, Nr. 27]
Aber mit den Portraits läßt sich das eigentümlich bruchlose, zu keinem Zeitpunkt voranstürmende oder stürmisch vorangetriebene Werk tatsächlich zureichend belegen.
[Die Zeit, 09.12.1994, Nr. 50]
Aber was als private Moral völlig zureichend gewesen sein mag, solange Wissen ohne Macht war, ist für eine Gruppe an der Macht ziemlich unzulänglich.
[Die Zeit, 31.10.1969, Nr. 44]