zuverdienen
Grammatik Verb · verdient zu, verdiente zu, hat zuverdient
Worttrennung zu-ver-die-nen
Wortbildung
mit ›zuverdienen‹ als Grundform:
Zuverdienst
Verwendungsbeispiele für ›zuverdienen‹
maschinell ausgesucht aus den DWDS-Korpora
Sie sind in der Lage, in einer einzigen schlaflos und fleißig verbrachten Nacht Hunderte zuverdienen.
[Die Zeit, 08.09.1949, Nr. 36]
Auch Italien, das viele Gäste aus Skandinavien erwartet, die in Deutschland nur der Bahn etwas zuverdienen geben, bekam schnellere und bessere Verbindungen.
[Die Zeit, 20.02.1956, Nr. 08]
Der Rest würde ähnlich wie bei Versicherungsangestellten durch Provi‑sionen für verkaufte Bankprodukte hin‑ zuverdient.
[Süddeutsche Zeitung, 28.08.2002]
Wer Kinder hat, soll mehr zuverdienen können.
[Der Tagesspiegel, 30.07.2003]
Zitationshilfe
„zuverdienen“, bereitgestellt durch das Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache, <https://www.dwds.de/wb/zuverdienen>.
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